Einstellung auf die Schwangerschaft: Drittes Trimester
Auch wenn sie während der Schwangerschaft häufig vorkommen, können einige Beschwerden in den letzten Wochen schlimmer wirken. Einfache Änderungen am Lebensstil können helfen. Achten Sie auf sich. Und bitten Sie Ihren Partner, Ihnen bei kleinen Aufgaben zu helfen.
Begrenzung von Problemen mit den Beinen
Wege, um gegen Probleme mit den Beinen zu kämpfen:
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Tragen Sie den ganzen Tag über Stützstrümpfe.
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Tragen Sie keine engen Schuhe oder Kleidungsstücke, die die Blutzirkulation abbinden, wie enge enge Hosen und Socken mit elastischen Bündchen.
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Sitzen Sie häufig mit hochgelagerten Füßen und Beinen.
Pflege Ihrer Brüste
Zu befolgende Tipps umfassen:
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Waschen Sie sie mit reinem Wasser. Verwenden Sie keine aggressiven Seifen oder Reinigungsalkohol. Sie können zu Trockenheit führen.
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Tragen Sie einen Still-BH für zusätzliche Unterstützung. Er kann auch Flüssigkeitsaustritte aus Ihren Brustwarzen verdecken.
Kontrolle von Hämorrhoiden
Wege, Hämorrhoiden zu vermeiden, umfassen:
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Essen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel. Seien Sie körperlich aktiv und trinken Sie ausreichend Flüssigkeit. Auf diese Weise werden Verstopfungen und Hämorrhoiden vermieden.
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Schlafen und machen Sie Nickerchen auf Ihrer Seite. Auf diese Weise wird der Druck auf Ihre Venen in Ihrem Rektum verringert.
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Versuchen Sie nicht, über längere Zeit zu stehen oder zu sitzen.
Regulierung Ihrer Rückenschmerzen
Da sich Ihr Körper während der Schwangerschaft verändert, wird Ihr Rücken auf eine neue Art und Weise beansprucht. Rückenschmerzen können viele Ursachen haben. Körperliche Veränderungen in Ihrem Körper können Ihren Rücken und seine unterstützenden Muskeln beanspruchen. Außerdem steigen die Hormone während der Schwangerschaft. Das kann sich darauf auswirken, wie Ihre Muskeln und Gelenke zusammenarbeiten. Alle diese Veränderungen können zu Schmerzen führen.
Sie können Schmerz im oberen oder unteren Rücken empfinden. Schmerzen sind auch im Becken häufig. Bei einigen schwangeren Frauen schmerzt der Ischiasnerv. Dabei handelt es sich um Schmerzen, die durch Druck auf den Ischiasnerv verursacht werden, die an der Rückseite Ihres Beins nach unten strahlen. Eis oder Wärme kann helfen. Ihr Arzt/Ihre Ärztin empfiehlt Ihnen möglicherweise eine Massagetherapie oder einen Chiropraktiker. Schlafen Sie auf Ihrer Seite mit einem Kissen zwischen Ihren Knien. Verwenden Sie einen Schwangerschaftsgurt oder eine Stützvorrichtung. Fragen Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin nach besonderen Tipps und Übungen zur Regulierung Ihrer Rückenschmerzen.
Tipps zum Ausruhen
Gute Erholung und guter Schlaf hilft Ihnen dabei, sich besser zu fühlen. Hier sind einige Ideen:
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Bitten Sie Ihren Partner, Ihre Schultern, Ihren Nacken oder Rücken zu massieren.
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Beschränken Sie Ihre Besorgungen jeden Tag.
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Legen Sie sich nachmittags oder nach der Arbeit einige Minuten hin.
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Baden Sie warm, bevor Sie schlafen gehen.
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Trinken Sie warme Milch oder Tees ohne Koffein.
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Trinken Sie keinen Kaffee, schwarzen Tee und keine Cola.
Stoppen von Sodbrennen
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Essen Sie keine scharfen, öligen, frittierten oder anderen säurehaltigen Nahrungsmittel.
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Essen Sie häufiger kleine Mengen. Essen Sie langsam.
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Warten Sie nach dem Essen 2 Stunden, bevor Sie sich hinlegen.
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Schlafen Sie mit dem Oberkörper in 15 cm hochgelagerter Position.
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Umgang mit Stimmungsschwankungen
Wege für den Umgang mit Stimmungsschwankungen umfassen:
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Machen Sie sich bewusst, dass Stimmungsschwankungen normal sind.
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Seien Sie viel körperlich aktiv, aber ruhen Sie viel aus.
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Sprechen Sie Bedenken an und begrenzen Sie Stress. Es kann helfen, wenn Sie mit Ihrem Partner, anderen Frauen oder Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin sprechen.

Umgang mit der Häufigkeit des Harndrangs
Tipps für den Umgang mit der Häufigkeit des Harndrangs umfassen:
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Trinken Sie den ganzen Tag viel Wasser. Wenn Sie allerdings abends viel trinken, müssen Sie in der Nacht möglicherweise häufiger aufstehen.
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Trinken Sie weniger Kaffee, schwarzen Tee und Cola.
Wie sich der Alltag auf Ihre Gesundheit auswirkt
Viele Dinge in Ihrem Alltag haben einen Einfluss auf Ihre Gesundheit. Dazu gehören die Themen Mobilität, finanzielle Probleme, Wohnsituation, Beschaffung von Lebensmitteln und Kinderbetreuung. Wenn Sie Arzttermine nicht wahrnehmen können, erhalten Sie möglicherweise nicht die medizinische Versorgung, die Sie benötigen. Wenn das Geld knapp ist, ist es möglichweise schwierig, Medikamente zu bezahlen. Und wenn das nächste Lebensmittelgeschäft weit entfernt ist, ist es eventuell nicht so einfach, gesunde Lebensmittel zu kaufen.
Sprechen Sie also mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin, wenn Sie Probleme in einem der genannten oder in anderen Bereichen haben. Möglichweise weiß Ihr Arzt/Ihre Ärztin, wer Ihnen vor Ort helfen kann. Oder Mitarbeiter Ihres Arztes/Ihrer Ärztin können Sie unterstützen.